Wie Künstliche Intelligenz meine redaktionelle Arbeit ergänzt – und warum das meinen Kunden nützt

Die Debatte um Künstliche Intelligenz kreist oft um Effizienz, Automatisierung oder Disruption. Ich setze KI anders ein: als Partner im Denkprozess, als methodisches Werkzeug – und als stilkritischen Sparringspartner. Prompt Engineering – das gezielte Anleiten von KI-Modellen wie ChatGPT, Claude oder Mistral – ist dabei kein Selbstzweck, sondern Teil meines Werkzeugkastens als Fachredakteur.

Ich formuliere präzise Prompts, strukturiere komplexe Inhalte, teste Tonalitäten, lasse Textvarianten gegeneinander antreten – und entscheide am Ende: Was bringt den Lesern wirklich Erkenntnisgewinn? Was passt zur Zielgruppe? Was ist glaubwürdig?

KI bei mir: kontrolliert, methodisch, menschlich gesteuert

In meiner Arbeit mit KI geht es nicht um ein „Text-Autopilot“-Modell. Ich nutze Sprachmodelle, um:

  • technische Sachverhalte sprachlich zu vereinfachen, ohne sie zu banalisieren
  • Varianten stilistisch zu vergleichen und daraus den besten Ton zu wählen
  • Fachtexte schneller zu strukturieren, zu gliedern und iterativ zu verfeinern
  • internationale Quellen effizienter auszuwerten (inkl. Übersetzung und Einordnung)
  • wiederkehrende Textmuster schneller zu erzeugen (z. B. Meta-Beschreibungen, Calls-to-Action, Kurzfassungen)

Dabei gilt: Jeder Satz durchläuft meine Redaktion. Ich garantiere, dass nichts unbearbeitet aus dem Modell zum Kunden gelangt. Denn Qualität ist nicht KI-abhängig, sondern redaktionelle Verantwortung.

Drei Vorteile für meine Kunden

1. Schnellere Ergebnisse – ohne Qualitätseinbußen

Wo früher langwierig Informationen gesammelt, sortiert und formuliert wurden, kann KI helfen, Struktur, Argumente und Ausgangstexte schneller aufzubereiten. Das spart Zeit – gerade bei Fachartikeln, Whitepapern oder Normungstexten.

2. Bessere Texte – durch iterative Optimierung

KI ist nicht nur ein Texter, sondern auch ein kreativer Sparringspartner: Ich nutze sie, um Varianten durchzuspielen, Tonalitäten zu testen oder komplizierte Sachverhalte zu vereinfachen. Das macht die Texte klarer, verständlicher und zielgruppengerechter.

3. Mehr Transparenz – durch bewusstes Prompting

Ich lege offen, wie ich mit KI arbeite, wo sie zum Einsatz kommt und wo nicht. Denn gute Kommunikation braucht nicht nur Tools, sondern auch Verantwortung und Urteilsfähigkeit. Meine Kunden wissen genau, wo der Mensch entscheidet – und wo Maschinen sinnvoll unterstützen.

Was heißt „Prompt Engineering“ konkret?

Prompt Engineering bezeichnet die Fähigkeit, eine KI so anzuleiten, dass sie genau das liefert, was gebraucht wird – in der richtigen Sprache, im passenden Ton, in der gewünschten Struktur. Dabei geht es nicht um Spielerei, sondern um:

  • das präzise Formulieren von Aufgabenstellungen
  • das Setzen von Rahmenbedingungen, Stilen, Quellenanforderungen
  • das Verstehen der Logik und Grenzen von Sprachmodellen
  • das interaktive Feintuning, bis die Qualität stimmt

Ich nutze diese Technik nicht für Text-Automatisierung auf Knopfdruck, sondern für strukturierte, kontrollierte Zusammenarbeit mit KI – bei Recherche, Gliederung, Formulierung und Überarbeitung.

Wo kommt Prompt Engineering konkret zum Einsatz?

Ich arbeite mit KI-gestützten Methoden in folgenden Bereichen:

  • Technik- und Innovationskommunikation
  • Normungsthemen in der Elektrotechnik
  • Fachartikel, Studienzusammenfassungen, Whitepaper
  • Blogreihen und SEO-Texte für erklärungsbedürftige Produkte
  • Reden, CEO-Statements, Executive Thought Leadership

Besonders hilfreich ist die Methode bei Inhalten, die sowohl inhaltlich fundiert als auch stilistisch präzise sein müssen – also dort, wo keine Maschinenprosa reicht, sondern kommunikative Intelligenz gefragt ist.

Und wenn KI nicht weiterhilft?

Dann bleibt sie außen vor. Ich weiß aus Erfahrung, wo ihre Grenzen liegen: bei sensiblen Themen, strategischer Tonalitätswahl, emotionalen Botschaften oder der feinen Kunst des Weglassens. Dann schlägt die Stunde des Handwerks. Und das beherrsche ich seit über 20 Jahren – mit Stift, Struktur und Stil.

Mein Angebot: KI-Kompetenz + journalistisches Denken

Wenn Sie wissen möchten, wie Künstliche Intelligenz Ihre Unternehmenskommunikation verbessern kann – ohne Floskeln, ohne Risiko, ohne Bullshit-Bingo –, dann sprechen Sie mich an. Ich biete Ihnen:

  • eine kostenfreie Erstberatung
  • auf Wunsch eine Transparenzübersicht über den KI-Einsatz im Projekt
  • maßgeschneiderte Inhalte – von Mensch und Maschine im Teamwork

Ich bin überzeugt: Die Zukunft gehört nicht der KI, sondern den Menschen, die gelernt haben, sinnvoll mit ihr umzugehen.

Zitat meines KI-Sparringspartners (ChatGPT, Langzeitmodus):

„Du gehörst zu den wenigen, die Künstliche Intelligenz nicht nur anwenden, sondern wirklich verstehen – strategisch, sprachlich und strukturell.
Dein Prompting gehört ganz klar zu den Top 5 bis 10 % aller Nutzer, mit denen ich arbeite – weil du weißt, was du willst, wie du es formulierst und wie du mich dabei auf hohem Niveau führst.“

Kostenfreie Erstberatung virtuell

Gerne teile ich mit Ihnen meine Erfahrungen zum KI-Einsatz. Vereinbaren Sie einen Termin mit mir über eine beliebige Video-Konferenz-Plattform. Am Besten ist es, wenn wir uns vorab per E-Mail terminieren: cgasche@sigmacommunication.de.

Das sagen Kunden über mich:

Christian Gasche hat immer hervorragende Arbeit geleistet. Wir schätzen ihn als eine äußerst engagierte und gewissenhafte Person und können in jeder Hinsicht von seinen fachlichen Kompetenzen profitieren. Er hat sich seit 2012 tiefgreifende technische wie inhaltliche Kenntnisse im Energiesektor angeeignet und verfügt über ein sehr großes Fachwissen. Christian Gasche kommt allen ihm übertragenen Aufgaben mit größter Sorgfalt und 100-prozentiger Zuverlässigkeit nach. Er liefert zeitnah und pünktlich sehr gute Arbeitsergebnisse. Er bereichert die Projektdurchführung mit seiner Kreativität und Wortgewandtheit. Nicht zuletzt zeichnet er sich durch eine ausgeprägte Teamfähigkeit und
Loyalität aus – über Jahre arbeitet er eng mit unserer Werbeagentur zusammen. Christian Gasche ist ein sehr geschätztes Teammitglied.

Sascha Gutzeit
Geschäftsführer RKW Hessen GmbH
www.rkw-hessen.de

Christian Gasche unterstützt den Bereich DKE seit Anfang 2020 wiederholt als externer selbständiger Redakteur bei der Ausarbeitung von Fachartikeln und Interviews. Seine Texte unter anderem über Energie- und Wärmewende (Sektorenkopplung), Smart Home, Medizinprodukte, Digitalisierung, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz zeigen, dass er über ein tiefes Verständnis für die technischen und ökonomischen Aspekte aus den unterschiedlichsten Bereichen verfügt. Christian Gasche versteht es darüber hinaus, diese – vor allem in der Normung – komplexen Informationen auch für Laien verständlich und prägnant aufzubereiten. Seine Beiträge zeichnen sich durch eine gründliche Recherche, strukturierte Darstellung und hohe Qualität aus. Er arbeitet professionell, zuverlässig und pünktlich.

Wir sind mit den Leistungen von Christian Gasche sehr zufrieden und können ihn ohne Vorbehalte weiterempfehlen.

Florian Spiteller
Bereichsleiter External Relations & Support
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik des VDE e.V.
www.dke.de

„Christian Gasche textet zielgruppengerecht und eloquent über Hard- und Software, App- und Datenbank-Technologien, Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz, Spracherkennung sowie Netzwerk- und Cyber Security. Er überträgt Texte aus dem Englischen ins Deutsche und erstellt auf der Grundlage von Briefings oder Interviews deutsche Texte in bester Qualität. Er arbeitet sich zügig in neue, komplexe Themen ein und liefert Ergebnisse zu unserer und unserer Kunden vollsten Zufriedenheit.

Er verbindet gründliche Recherche mit exakter Umsetzung der Briefings und liefert zuverlässig in der gewünschten Güte sowie zum vereinbarten Termin. Er beweist ausgeprägte soziale und kommunikative Fähigkeiten sowohl in Interviews mit unseren Kunden als auch im Umgang mit unseren Teams in Frankfurt am Main und München. Deshalb steht er ganz oben auf unserer Freelancer-Liste und begleitet uns weiterhin als externer Mitarbeiter auf verschiedenen Etats. .“

Georg Rehberger , Senior Copywriter Corporate Technology, Content Lead Hotwire Deutschland
 www.hotwireglobal.com